WordPress

Das datenbankbasierte Content Management System WordPress ist das beliebteste CMS und hält die meisten Installationen - ist allerdings auch das am meisten attackierte System.

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WordPress ist das beliebteste CMS

Das kostenlose Content Management System WordPress ist nach wie vor das beliebteste CMS bei den Nutzern. Dieser Erfolg beruht auf der umfassenden Unterstützung durch die weltweite Community mit Plugins, Templates, Tipps und Tricks. Zudem ist das Konzept des sehr komplexen CMS auch für Einsteiger schnell erlernbar und in kürzester Zeit entstehen professionelle Webseiten.

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WordPress ist bei Hackern Angriffsziel Nr.1

Die enorme Popularität hat auch ihre Schattenseiten für viele Anwender, denn auch bei Angreifern und Hackern ist WordPress das mit Abstand am häufigsten attackierte CMS im Internet. Dies liegt oft in der Tatsache begründet, das gerade Einsteiger gerne zum Primus WordPress greifen, jedoch die komplexe administrative Arbeit unterschätzen oder damit vollkommen überfordert sind.

Mäßige Performance

Für Suchmaschinen ist die Performance ein wichtiges Kriterium für die Indexierung auf vorderen Plätzen im heiß umkämften Ranking. WordPress liefert in diesem Bereich allerdings nur recht mäßige Ergebnisse ab, denn die geringere Geschwindigkeit ist der imensen Komplexität geschuldet, dennoch sind mit gutem Content durchaus sehr gute Rankings möglich.

Nachhaltigkeit?

Auch im Bereich der Content Management Systeme ist das Thema CO2 und Nachhaltigkeit angekommen. Leider kann WordPress in diesem Segment nicht punkten und bildet mit anderen CMS wie JOOMLA oder TYPO3 das Schlußlicht. WordPress benötigt sehr viel Plattenplatz und eine recht große Datenbankstruktur, das kostet viel Energie und wertvolle Resourcen auf dem Webserver (der Betrieb eines Green-Blog wäre mit WordPress nicht sehr angebracht).

Für wen ist WordPress geeignet?

WordPress ist das Schweizer-Taschenmesser, denn mit WordPress gibt es keine Grenzen, angefangen von Webshops, Foren oder einfachen Blogs ist alles möglich. Allerdings benötigt WordPress einige Erfahrung und technisches Verständnis, denn die Datenbank benötigt hin und wieder etwas Pflege - SQL-Kenntnisse sollten daher vorhanden sein. Wer ein wenig administrative und technische Pflege am CMS hin und wieder nicht scheut, kann mit WordPress wirklich mächtige Webseiten bauen. Zudem wird eine SQL-Datenbank auf dem Server benötigt, was das eine oder andere Hostingpaket etwas teurer machen könnte.


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